Hannoversche Allgemeine, 10. Mai 2016

Menschen ohne Papiere können jetzt zum Arzt – Wer Angst vor Abschiebung hat, wagt sich nur in den seltensten Fällen zum Arzt – auch wenn er schwer krank ist. In Hannover bekommen Flüchtlinge, deren Aufenthaltsstatus ungeklärt ist, jetzt aber Hilfe. Seit Januar gibt es in Linden, im Freizeitheim in der Windheimstraße, die Vergabestelle „Anonymer Krankenschein“. Von Jutta Rinas

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