Hannoversche Allgemeine, 10. Mai 2016

Menschen ohne Papiere können jetzt zum Arzt – Wer Angst vor Abschiebung hat, wagt sich nur in den seltensten Fällen zum Arzt – auch wenn er schwer krank ist. In Hannover bekommen Flüchtlinge, deren Aufenthaltsstatus ungeklärt ist, jetzt aber Hilfe. Seit Januar gibt es in Linden, im Freizeitheim in der Windheimstraße, die Vergabestelle „Anonymer Krankenschein“. Von Jutta Rinas

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taz, 25. Juni 2014

Vorstoß für bessere Versorgung – Bessere Gesundheitsversorgung für Menschen ohne legalen Aufenthaltsstatus, mehr Sicherheit für ihre Ärzte: Geht es nach SPD und Grünenen im Landtag, soll Niedersachsen die Einführung anonymer Krankenscheine ausprobieren. Von Reimar Paul

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spiegel.de, 02. Mai 2013

Ärzte fordern mehr Schutz für Nichtversicherte – Krank ohne Krankenversicherung: In Deutschland leben Hunderttausende Ausländer ohne geregelten Aufenthaltsstatus und damit ohne Chance auf angemessene Behandlung. Ärzte fordern jetzt, die Bürokratie zu lockern – und die Anonymität der Betroffenen besser zu schützen.

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